- Stabil, flexibel und farbenfroh – Schwedengabel
- Pferdeäppel sind gefährlich – Ein Mistboy hilft
- Wenn es mal juckt – Vieh- oder Kratzbürste
- Nicht für Pfützenspringer:innen – Gummistiefel
- Das stinkt den Bremsen gewaltig – Bremsenspray
- Vier Augen sehen mehr als zwei – Überwachungskamera
- Schlecken für die Gesundheit – Salzleckstein
Stabil, flexibel und farbenfroh – Schwedengabel
Die Schwedengabel ist perfekt für Dung und Späne. Eine Schwedengabel sollte extrem stabil , dennoch flexibel und unzerbrechlich sein. Mit diesen Eigenschaften in Kombination kann nichts mehr schief gehen 😉 Mit der Schwedengabel können Pferdeäpfel aus Einstreu problemlos aussortiert werden. Durch einen Mix aus Kunststoff mit einem hohen Anteil an Polycarbonat ist die Schwedengabel von horizont® besonders hochwertig. Alle 18 Zinken der Gabel sind extra gewinkelt, somit wird die Aufnahme von Spänen und Dung erleichtert.
Pferdeäppel sind gefährlich – Ein Mistboy hilft
Wusstest du, dass Pferde bis zu zwölf Mal am Tag äppeln und so ca 15 – 23 kg Pferdeäppel pro Tag pro Pferd anfallen? 🧐 An Mist fällt da etwas mehr an, denn es kommt noch der Urin dazu und je nachdem, ob dein Pferd in einer Box steht, fallen bis zu 40 kg Mist am Tag an. Die Pferdeäppel sind dann nicht nur in der Box, sondern auch auf dem Reitplatz, der Weide/Paddock oder auf dem Weg dort hin. Der Mistboy ist die ideale Lösung vor Ort oder auch unterwegs. Er ist zum schnellen Abmisten und Sauberhalten auf dem Paddock/Weide, auf dem Reitplatz oder in der Halle, selbst im Pferdeanhänger super geeignet.
Regelmäßiges Abmisten ist nicht nur in der Box wichtig. Pferdeäppel und -urin befördern giftiges Ammoniakgas, welches die Atemwege deines Pferdes angreifen kann und chronischen Husten verursachen. Wird der Mist an Ort und Stelle nur untergepflügt, steigt der Humusanteil im Boden. Somit entsteht mehr Staub und es wird rutschiger auf den Außenplätzen nach einem Regenguss. Am besten ist zum Abmisten ein Mistboy geeignet und sollte in keinem Stall fehlen. Er ist klein, leicht, gut zu handhaben und mit und ohne Schubkarre einsetzbar.
Wenn es mal juckt – Vieh- oder Kratzbürste
Eine Kratz- oder Viehbürste zum Schubbern sollte am Stall nicht fehlen. Sie hat viele Vorteile:
✅ fördert die Gesundheit – Durch das Bürsten wird die Haut besser durchblutet, der Stoffwechsel angeregt und die Verdauung wird unterstützt.
✅ unterstützt die Fellpflege – durch Kratzen und Scheuern lösen sich Verschmutzungen, Staub, Parasiten etc. befreien. Eine Viehbürste sorgt so für ein sauberes, glattes und gepflegtes Fell und erleichtert dir die tägliche Fellpflege.
✅ senkt Reparaturkosten – Ohne eine Viehbürste suchen sich die Pferde gerne eine andere Lieblingsstelle zum Kratzen und Scheuern und diese müssen ausgebessert und repariert werden.
✅ minimiert Verletzungsgefahr – Kratzen sich die Pferde an scharfen oder spitzen Gegenständen können sie sich leicht verletzen.
Die Montage ist ganz einfach. Den Besen oder Viehbürste einfach an einem stabilen, im Boden verankerten Pfosten montieren. Mit der Spezial-Viehbürste aus besonders starkem Nylon von horizont® kann das Pferd gleichzeitig Seite und Rücken schrubben – was ein tolles Training für die Raum-Lage-Wahrnehmung bietet.
Nicht nur für Pfützenspringer:innen – Gummistiefel
Mit Gummistiefeln kannst du nicht nur bedenkenlos in eine Pfütze springen, sondern sie sind auch noch super praktisch beim Stalldienst und auf matschigen Plätze. Daher erhalten sie einen Platz auf unser Liste der 7 Dinge, die am Stall unverzichtbar sind. Hast du schon das perfekte Paar Gummistiefel gefunden? Rumprobieren lohnt sich. Ob schmale Füße, hoher Spann oder dickere Waden. Gummistiefel gibt es vielen verschieden Varianten. Sie sollten bequem, nicht zu schwer, mindestens wasserabweisend, besser wasserdicht, leicht zu reinigen und langlebig sein. Außerdem sollten sie eine profilierte Sohlen haben, wie die langlebigen Gummistiefel von horizont® mit selbstreinigender Antirutsch-Sohle. Sie haben auch eine Stahlkappe für zusätzlichen Schutz und hohen Tragekomfort.
Das stinkt den Bremsen gewaltig – Bremsenspray
Bremsenspray ist im Sommer am Stall unverzichtbar und stinkt den Pferdebremsen gewaltig.
Eine Pferdebremse erkennt ihre Opfer an der Temperatur, Bewegung und(Schweiß-) Geruch. Besonders aktiv sind Pferdebremsen bei warmem, schwülem Wetter. Ausgerechnet dieses Wetter lässt Pferde beim Ausritt besonders schwitzen und macht sie somit unwiderstehlich für die Blutsauger. Warme Temperaturen und Bewegung lassen sich nicht vermeiden, doch am Geruch kann gearbeitet werden.
Effektive Pferdebremsensprays helfen gegen die Plagegeister. Wenn sie ätherische Öle enthalten, riechen sie für die Bremsen besonders abstoßend. Vorsicht: Bei großer körperlicher Anstrengung des Pferdes entsteht viel Schweiß. Dadurch wird Spray vom Fell wegtransportiert und Bremsen werden stärker angezogen. Bei anstrengenden Ausritten ist also eine mehrmalige Anwendung sinnvoll.
Der Bremsenstopp von horizont® für Pferde bietet eine hohe Wirksamkeit über viele Stunden.
Vier Augen sehen mehr als zwei – Überwachungskamera
Mit einer Überwachungskamera siehst du 24h am Tag, wie es deinem Pferd geht. Du kannst von überall über eine App per Handy oder Computer nach deinem Pferd schauen. Vorteile einer Kamera am Stall/Weide:
✅ Erste Anzeichen einer Kolik o.ä. werden schnell erkannt
✅ Du kannst deine tragende Stute beobachten und bei Komplikationen schnell reagieren.
✅ Eine Überwachungskamera gibt ein Stück Sicherheit, da sie abschreckend (wenn sichtbar montier) auf Tierquäler:innen wirkt.
✅ Du kannst sofort Maßnahmen ergreifen, wenn eine unbefugte Person sich deinem Pferd nähert.
✅ Du kannst dabei zusehen, wie sich dein Pferd die Zeit vertreibt.
Um den Stall zu überwachen eignet sich eine Outoor-Überwachungskamera perfekt. Ob mit Bewegungssensoren oder kostenloser App-Steuerung, es gibt viele Varianten für hochwertige Kameras. Bei dir an der Weide gibt es weder Strom noch Internet? Kein Problem, dann ist eine Überwachungskamera mit Solarpanel und SIM-Karte die Lösung für dich.
Schlecken für die Gesundheit – Salzleckstein
In den meisten Pferdekoppeln und Ställen ist er nicht wegzudenken – der Salzleckstein.
Das Salz dient dem Pferd zu der Erhaltung des osmotischen Drucks der Zellen, aber auch der Regulation des Säure-Basen-Haushalts. In der Regel wird der Grundbedarf an Salz über Salzlecksteine gedeckt. Da im Rau- und auch im Kraftfutter wenig Salz enthalten ist, solltest du deinem Pferd daher immer einen Leckstein anbieten, an dem es sich selbst bedienen kann. Pferde sind normalerweise in der Lage, Salz nach Bedarf aufzunehmen, wenn sie freien Zugang zu einer Salzquelle haben.
Salzmangel bei Pferden kann zu Schwäche, Lustlosigkeit, reduzierten Wasseraufnahme und schlechter Verdauung führen. Zusätzliches Salz wird immer dann benötigt, wenn der Körper zuvor Salz verloren hat.
Im Sommer schwitzen Pferde auch dann, wenn der Stall zu warm ist oder die Koppel keine schattigen Stellen bietet. Aktive Pferde profitieren daher auch von Salzlecksteinen. Sie schwitzen und verlieren dadurch sehr viel Natrium.
Wenn dein Pferd den Salzleckstein aufsucht und ein oder zweimal daran leckt, dann aber lange kein Interesse zeigt, ist der Bedarf wahrscheinlich gedeckt. Nutzen Pferde den Salzleckstein zu ausgiebig, was etwa bei Langeweile oder einem starken Ungleichgewicht im Mineralhaushalt vorkommen kann, kommt es zu einer Überversorgung. Diese äußert sich in übermäßiger Wasseraufnahme und Durchfall und kann obendrein die Niere belasten. Wichtig: achte darauf, dass der Salzleckstein immer sauber ist.
Du brauchst einen neuen Salzleckstein? Dann ist der Salzleckstein von horizont® genau der richtige für dich.