Herzlich Willkommen auf der Internetseite vom Ellernhof in Bremen Oberneuland. Unsere Internetseite soll Ihnen einen kleinen Einblick in das Leben auf dem Hof ermöglichen. Außerdem erfahren Sie alles Wissenwerte über uns und unser Angebot bezüglich der Pensionspferdehaltung. Wir freuen uns nach telefonischer Absprache auch über einen persönlichen Besuch von Ihnen.

Kontakt

0421 2575228

Friedhelm@behrens-ellernhof.de

Am Hodenberger Deich 68

Aktuell verfügbare Plätze

Boxen: –
Doppelboxenplätze: –
Offenstallplätze: –
Allergikerstallplätze: – 
Gnadenbrotplätze: –

Über den Hof

Nach der Aussiedlung aus dem Ortskern, besteht der Ellernhof seit 1985 am Rande des Naturschutzgebietes Fischerhuder Wümmewiesen am Hodenberger Deich.  Er bietet daher ideale Ausreitmöglichkeiten ohne Straßenverkehr. Spezielle Reitwege bieten auch unbeschlagenen Pferden eine willkommene Abwechslung.

Wir legen sehr viel Wert auf eine möglichst artgerechte Pferdehaltung. Den Pferden stehen am Hof zahlreiche Paddock- und Weideflächen für Bewegung und Sozialkontakte zur Verfügung.

Der Betrieb ist von der FN anerkannt und wird geführt von Landwirtschaftsmeister Friedhelm Behrens und Ehefrau Nicola Behrens, Pferdewirtschaftsmeisterin und Tierarzthelferin. 

Der Hof entwickelte sich von der schwerpunktmäßigen Milchviehhaltung über die Bullenmast zu einem Pferdepensionsbetrieb mit Mutterkuhhaltung. Mittlerweile beherbergt der Ellernhof etwa 100 Pferde/Ponys und 30 Mutterkühe mit ihren Kälbern.

Über uns

Betriebsleiter:

Friedhelm Behrens (Baujahr 1973), Landwirtschaftsmeister

Nicola Behrens (Baujahr 1985), Pferdewirtschaftsmeisterin, mit Schwerpunkt Zucht und Haltung, und Tierarzthelferin. Selbst begeisterte Reiterin und Fahrerin.

Eindrücke vom Hof

Anfahrt

Der Ellernhof liegt an keiner öffentlichen Straße. Zum Befahren des Hodenberger Deiches mit einem Kraftfahrzeug benötigt man eine behördliche Ausnahmegenehmigung.

Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie dem Zug (Bahnhof Oberneuland) oder der Buslinie 33/34 (Haltestelle: Mühlenfeldstraße) sind wir zu erreichen, wobei die letzten zwei Kilometer zu Fuß zurückgelegt werden müssen.